Othmar Wicke CAD Jewellery Designer

intro deutsch english Facebook LinkedIn Twitter Google+ Xing Youtube Pinterest Instagram GemKonnect Gem Privé Award JewelryThis-Solid Scape Award 1 JewelryThis-Solid Scape Award 2 JewelryThis-Solid Scape Award 3 JewelryThis-Solid Scape Award 4 JewelryThis-Solid Scape Award 5 gratis download homepage intro über mich bilder videos kollektionen partner design konstruktion rendering wachsmodell anfertigung kontakt newsletter impressum agb Othmar Wicke CAD Jewelry Designer ist spezialisiert auf Design, Planung, Entwicklung und Konstruktion von Schmuck mit Hilfe von 3D-Software. Kunden sind einerseits Hersteller im Echtschmuck- und Modeschmuckbereich, andererseits private Schmuckliebhaber, die sich einen persönlichen Design-Wunsch verwirklichen möchten. 12 Jahre CAD/CAM-Erfahrung ermöglichen Designs, die selbst mit CAD-Programmen eine Herausforderung darstellen. Traumhafter Schmuck aus dem Computer Phantastische Gebilde wie aus einer anderen Welt. Othmar Wicke entwirft und konstruiert seit November 2015 in seiner eigenen Firma Schmuck am Computer, der mit traditionellen Goldschmiedetechniken nicht zu fertigen wäre. Der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Die ausgefallensten Ideen von Herstellern bis zu Schmuckliebhabern, die sich einen persönlichen Design-Wunsch verwirklichen wollen, werden durch Wicke kunstvoll in virtuelle Modelle verwandelt. Diese können noch vor der Umsetzung fotorealistisch visualisiert und das Gewicht genau errechnet werden. Danach wird die Datei durch das 3D-Drucken z.B. in Wachs in die Wirklichkeit geholt. Im Wachsausschmelzverfahren wird das Schmuckstück letztendlich in jedem gewünschten Edelmetall gegossen. Die Oberflächenbehandlung durch den Goldschmied und das Fassen der Steine vollendet schließlich den Entstehungsprozess. Um die Vorteile dieses Prozesses seinen potentiellen Kunden vertraut machen zu können, hat Wicke ein aufwändiges 3D-Modell erstellt, das jeder Interessierte gratis und lizenzfrei von seiner Homepage (www.othmar-wicke.at) herunterladen und für seine eigenen Zwecke verwenden kann. Damit hat der Fachmann nicht nur die Gelegenheit, die Vorteile dieser Arbeitsweise kennenzulernen, sondern sieht auch, dass Schmuck aus dem Computer nicht wie „Computerschmuck“ aussehen muss. Wicke erklärt dazu: „Der Computer ist für mich ein Werkzeug wie ein Hammer, eine Zange oder Feile, nur ungleich komplexer. Ein 3D-Programm auf dem Computer perfekt zu beherrschen bedeutet nichts anderes, als ein konventionelles Werkzeug perfekt zu beherrschen. Die Meisterschaft in Beidem ermöglicht ein Schmuckstück, das faszinierend und „beseelt“ ist. So wie ein handgefertigtes Schmuckstück seine Seele durch den gekonnten Einsatz von Werkzeugen erhält, passiert derselbe Prozeß beim meisterhaften Einsatz von 3D-Software.“ Wicke weiter: „Der Unterschied ist nur, dass der richtige Umgang mit der Software um ein Vielfaches zeitaufwändiger zu erlernen ist, als der mit herkömmlichem Werkzeug.“ Othmar Wicke wurde am 12February 1962 in Wien geboren. Schon früh entdeckte er sein Talent und seine Leidenschaft für das Zeichnen. Es folgten 8 Jahre Grundschule die er parallel mit dem Erlernen des Geigenspiels, das er bis zur Konzertreife verfolgte, verbrachte. In dieser Zeit besserte er sein Taschengeld mit der einen oder anderen Zeichnung (Karikatur) auf. Seinem Kurzzeit-Engagement 1976 auf der Höheren Grafischen Bundes Lehr- und Versuchsanstalt folgte eine Ausbildung zum Gold- und Silberschmied. Die Lehrzeit verbrachte er bei Alexis Reiss und bei den Juwelieren Langhans & Zipper, wo er auch seinen Lehrabschluss absolvierte. Zu dieser Zeit hat Wicke begonnen, seine ersten Wachsmodelle zu kreieren, die sich sofort allgemein großer Beliebtheit erfreuten. Nach 7 Jahren wechselte er zum Juwelier Walter Krug, wo er die Möglichkeit hatte, sich neben dem Erstellen von Wachsmodellen, ausschließlich auf Einzelanfertigungen zu konzentrieren. Das Unternehmen wurde im Jahr 1993 kurz nach dem Tod seines Arbeitgebers geschlossen. Daraufhin entschloss er sich, seine Leidenschaft für das Radfahren beruflich umzusetzen und wurde für ein paar Monate Fahrradbote beim "Blitz-Kurier". Anfang 1994 begann er für das Modeschmuck-Unternehmen "Pierre Lang" als Goldschmied und Designer zu arbeiten. Hier wurde er mit vielen neuen Techniken zur Erstellung von Schmuckmodellen vertraut, die weit über das einfache "Wachsschnitzen" hinausgingen. Trotz seiner 4½-jährigen, interessanten Tätigkeit bei "Pierre Lang" hat er 1999 entschieden, sich als Illustrator, Animator und Cartoonist selbstständig zu machen. Zu dieser Zeit erlernte er auch den Umgang mit Vektor-basierten Grafik- und Animationsprogrammen am Computer. Kleine Erfolge wie Top-Platzierungen einzelner Animationen bei internationalen Wettbewerben und Aufträge für Klienten wie "Siemens" und "Warner Bros." versüßten ihm das harte Illustratoren-Leben. Ab 2003 hatte er sich dann doch entschlossen, wieder bei "Pierre Lang" einzusteigen. Jetzt hatte er dort die Gelegenheit das 3D-Konstruktionsprogramm "Rhinoceros" zu erlernen. Nachdem er sich vorgenommen hatte, ausnahmslos alle Schmuck-Designs mit Hilfe dieser Software zu konstruieren, lernte er sehr schnell, diese Anwendung optimal einzusetzen. Bald darauf entwickelte und leitete er die CAD/CAM-Abteilung in diesem Unternehmen sehr erfolgreich. Dort hatte er 12 Jahre ausschließlich und intensiv Erfahrung mit 3D-Software zur Gestaltung von Schmuck am Computer gesammelt. Im November 2015 gründete er seine eigene Firma "Othmar Wicke CAD Schmuck Designer".